Das erste Viertel des ersten Buches meiner 100-Bücher-Challenge ist geschafft. Zweihundert Seiten Dostojewski. Ich bin ganz stolz. Luftschlangen.
Der Roman ist gar nicht so anstrengend geschrieben, wie ich immer dachte. Ja, es gibt Höhen und Tiefen: Mal ist richtig Handlung und Spannung; kurz darauf wird seitenweise philosophiert und über Schmerzen geklagt. Und mit Bier und Meerrettich kann wohl jede Krankheit besiegt werden (das werde ich mir merken). Doch alles in allem bin ich noch dabei. Vorläufiges Fazit nach 25 %: Dieses Buch wird bis zum Ende gelesen.
Die russischen Namen und Namenszusätze sind natürlich gewöhnungsbedürftig, aber ganz gut durchschaubar, da die Zahl der Charaktere sich – bisher zumindest – im Rahmen hält.
Na dann, Seite 201…